Christen im Irak fürchten weiter um ihre Sicherheit
Eine Tragödie, die noch lange nachwirkt
Die kollektive Tragödie, die sich im Irak ereignet hat, ist immer noch in den Köpfen der Menschen verankert", sagte uns der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako in einem Interview.
Aufrufe zum Schutz
Auf Transparenten bei einer Demonstration wurden die Behörden aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die für Christen reservierten Sitze im irakischen Parlament nicht an andere vergeben werden.
Interview mit Patriarch Sako
In dem Interview sprach Patriarch Sako über den Streit, die Lage der Christen im Irak und seine persönliche Zukunft.
Rückkehr aus dem Exil
Nach achtmonatigem selbstauferlegtem Exil, das er im April beendete, ist der streitbare irakische Patriarch nun auch wieder in seiner Heimat tätig.
Der Irak muss seine Kultur und seine Gesetze ändern, um die Rechte der Christen zu schützen", forderte Patriarch Sako.
Fazit
Die Lage der Christen im Irak bleibt weiterhin angespannt, und sie fürchten um ihre Zukunft. Die kollektive Tragödie, die sie erlitten haben, ist immer noch in ihren Köpfen verankert, und sie fordern von den Behörden einen stärkeren Schutz ihrer Rechte.
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